ICH BIN UMGEZOGEN
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in Zukunft findet ihr mich und meine Erkenntnisse unter


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Ich freu mich sehr auf euch!



In dankbarer Liebe
Ariella Sophie

Alleingeburt in Österreich
oder: bin ich strafbar?



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Gesetze sind von Land zu Land unterschiedlich. Dort gibt’s die Todesstrafe, wo anders ist sie verboten. Dort darf man abtreiben, wo anders ist es eine Schande. Dort darf man Zuhause gebären, wo anders ist es verboten. Dort darf man alleine gebären, wo anders ist es untersagt. Gesetze sind willkürlich festgelegt und von imaginären Strichen, die nur auf der Landkarte sichtbar werden, von einander getrennt.
Während in alten Völkern und Kulturen niemand daran dachte Gesetze zur Geburt aufzustellen, wird dies hier bei uns anders gehandhabt.

Die Hausgeburt
oder: Warum mir der Öl-Mann Angst macht


In Österreich hat man im Grunde 3 Möglichkeiten, wo man ein Kind auf die Erde bringen möchte:
1.) Im Krankenhaus (Ärzte, Krankenschwestern, Hebamme(n); Krankenhaus-Geburt)
2.) Im Geburtshaus (Intensive Betreuung mit Hebamme(n))
3.) In den eigenen vier Wänden (meist mit Hebamme; Haus-Geburt, Allein-Geburt, …)

Die Geburt in den eigenen vier Wänden (= Hausgeburt) ist hierbei eine sehr schöne Wahl.


Vorbereitung Allein-Geburt
oder: Mehr nach innen

 
Für Geburten werden heutzutage sehr viele Dinge im Außen vorbereitet. Da gibt es Check-Listen mit Besorgungen und mit Wünschen, wie die Geburt verlaufen sollte.
Im Krankenhaus stehen Geräte zur Verfügung, Ärzte, Schwestern, diverse Utensilien von Geschirrln über Tücher, aber auch die Geburtszange oder die Saugglocke, das Krankenhaus-Bett, bei Bedarf eine Wanne, und auch der Wehentropfen, etc, etc.
Für die Hausgeburt empfiehlt die Hebamme Handtücher, Einweg-Unterlagen, Eimer, Windeln, Wochenbett-Höschen, … für die Geburt gibt es ein Gerät, um die Herztöne abzuhören, es gibt homöopathische und/oder anthroposophische Tropfen, etc etc.
Es gibt Vorbereitungskurse, bei denen man Geburts-Stellungen, Massage-Techniken und Atem-Übungen kennenlernt.
Viele Vorbereitungen und Mittel, die alle im Außen liegen. Dabei wäre die innere Einstellung der Mutter viel wichtiger, als alles was man im Außen finden kann.
Bei der Allein-Geburt lassen wir große Vorbereitungen mal beiseite und kümmern uns im Vorfeld um diese wichtigeren Dinge. Wir wenden uns gezielt nach Innen.

Mondzyklus & Frauenzyklus
oder: Tabus sind heilig


Das ursprüngliche Wesen der Frau ist zyklischer Natur. So mag es nicht verwundern, dass der Mondzyklus einen starken Bezug zum weiblichen Menstruations-Zyklus hat.
Dieser beeinflusst uns sehr stark und sollte auch beachtet werden, um den natürlichen Zyklus und die natürlichen Zustände der Weiblichkeit auszuleben und nicht wegzuschieben. Sonst kann es schon einmal vorkommen, dass dir der Körper Signale in Form von Regelschmerzen schickt, die dich dann zu deiner Ruhe zwingen.

Gleichberechtigung
oder: Dass ich nicht lache


Frauen wurden sehr lange Zeit hinten angestellt. Der Mann galt als erhaben und mächtig. Die Frau sollte gehorchen und hatte nichts zu sagen. Es dauerte eine Ewigkeit, bis sich die Frauen wieder Gehör verschaffen konnten. Heute stehen wir vor dem Thema Gleichberechtigung.
Heute haben Frauen "Männerjobs", Frauen tragen Hosen, Anzüge und den Kurzhaarschnitt, Frauen sind karrieregeil. Männer kümmern sich um den Nachwuchs, Männer nehmen sich Karenz und stehen mit der Schürze vor dem Kochtopf, Männer haben nicht mehr die "Hosen" an.
Gleichberechtigung hier, gleichberechtigung da, tralala.
Männer und Frauen sind gleich! Ach, sind sie das? Dass ich nicht lache.

Mach dich frei
oder: Zurück zur Weiblichkeit



Willkommen in der Zeit der Freiheit. Wir dürfen nun frei sein und zu uns selber stehen. Wir brauchen keine Angst mehr haben und können der "Normalität" den Rücken zuwenden. Hinterfrage alte Denkmuster und vorgegebene Meinungen. Nichts ist so wie es scheint.

Sei wie du bist, sei einfach du. Lebe dich und sei frei.

In diesem Sinne mach dich frei von den Dingen, die dich Blockieren und die dein wahres Wesen zurückhalten. Versuche deinen Körper und deine Kraft wieder zu spüren und vergiss die gesellschaftlichen Tabus und das Schubladen-Denken.

Nachstehend 10 Dinge, von denen sich jede Frau frei machen darf:

Unterdrückte Weiblichkeit
oder: Sei weich und rund



Wenn einem bewusst wird, wie sehr die Weiblichkeit in den letzten Jahrhunderten unterdrückt und bekämpft wurde, lässt es einen fast erschaudern.
Und auch noch heute sind die meisten Frauen noch nicht in ihrer puren Weiblichkeit angekommen. Vielleicht weil sie noch nie darüber nachgedacht haben, weil sie ihre Gefühle unterdrücken oder weil sie ihr Leben als "normal" ansehen und einfach nur funktionieren müssen.
Die Frauen, die ihre Weiblichkeit heutzutage entdecken werden immer mehr. Es ist gerade die richtige Zeit dafür.
Frauen wachen auf und erkennen. Sie fangen an zu fühlen, spüren in sich hinein, lassen alles zu und wissen, wenn sie wieder bei sich angekommen sind. Es ist eine großartige Zeit.

Das wunderbare Geburts-Erlebnis
oder: Das große Schweigen



Ein Kind ist etwas Schönes. Ein Kind ist ein kleines Wunder.
Wenn eine Mama von der Schwangerschaft erfährt ist es im ersten Moment oft mal eine Achterbahn der Gefühle - sobald man sich aber klar ist, dass man dieses kleine Wunder, das man nun in sich trägt, liebt ist so eine Schwangerschaft eine der schönsten Sachen auf der Welt.
Man freut sich über die Schwangerschaft und genießt die kommende aufregende Zeit. Man beobachtet den wachsenden Bauch, die ersten Bewegungen des Kindes, den vibrierenden Schluckauf des Babys, die sanfte Tritte gegen den Bauch.
Am Ende der Schwangerschaft freut man sich wie verrückt auf dieses kleine Wesen, das bald ankommen wird. Man besorgt Kleidung, Windeln, richtet sogar eventuell ein Kinderzimmer ein und man kann es schon gar nicht mehr erwarten, endlich das Kind in den Armen zu wiegen.
Aber über den eigentlichen Geburtsprozess will man nicht so gerne nachdenken, oder?

Die freie Menstruation
oder: Es geht auch ohne Tampons



Als ich als Mädchen zum allerersten Mal meine Periode bekam, war es fast wie ein kleines Volksfest. Viele Klassenkolleginnen hatten sie bereits. Ausgestattet mit Binden und Tampons war ich also bereit dafür. Ich freute mich irgendwie darauf.

Und als es dann endlich so weit war, war mein erster Griff natürlich sofort zu den Tampons.
Da merkte ich, dass das Einführen ohne Übung und Erfahrung viel schwerer war, als ich dachte.

Total verkrampft, unentspannt, nervös und gestresst versucht man als Teenie diese scheinbar winzigen Dinger in sich reinzustopfen. Dass dem Körper das eigentlich gar nicht gefällt wird ignoriert und fleißig weitergestopft.
Entweder man hat Erfolg, oder man greift enttäuscht zur Binde, um den Tampon-Versuch dann erst beim nächsten mal erneut zu probieren. Hat man es geschafft, freut man sich total. Aber warum eigentlich… ?

Geburtsbericht: Meine erste Allein-Geburt
oder: Jetzt aber richtig!



Kurz nach der Geburt meiner Tochter wurde ich erneut schwanger.
Ohweh, dachte ich. Die Erfahrung der ersten Geburt lag mir noch zu gut in Erinnerung.
Und mir blieb jetzt eigentlich nicht viel Zeit zu überlegen, wie ich es diesmal besser machen könnte - Gefordert mit meiner kleinen Tochter und der erneuten Schwangerschaft blieb nicht viel Raum für entspannente Momente, so wie in der ersten Schwangerschaft.
Der Alltag war geprägt von meiner Tochter und forderte 24 Stunden am Tag meine Energien.

Geburtsbericht: Meine erste Haus-Geburt
oder: Irgendwie nicht so ganz stimmig

 

Bereits in meiner ersten Schwangerschaft war mir klar: Ich gehe in kein Krankenhaus, um mein Kind zu gebären.
Also musste eine Hebamme her. Da ich mir ziemlich viel Zeit gelassen hatte und beinahe erst im letzten Trimester versuchte eine Hebamme zu finden, stand ich natürlich etwas unter Stress und der Angst, dass ich keine mehr finden würde, die noch Zeit für mich und die Geburt meiner Tochter hätte, und ich dann doch noch ins Krankenhaus zur Geburt müsse.

Verpflichtende Untersuchungen für das KBG
oder: Was viele Mütter nicht wissen

 

Im Mutter-Kind-Pass werden alle Untersuchungen der Schwangeren und des Neugeborenen bzw des Kindes festgehalten und bescheinigt. Mit Stempel und Unterschrift bestätigt der Arzt die durchgeführte Untersuchung. Diese schickt man dann zum Versicherungsträger, um dies alles nachzuweisen und sein Kinderbetreuungsgeld zu bekommen.
Leider sind viele Mütter von dieser finanziellen Stütze abhängig und lassen deswegen diese Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen über sich ergehen. Auch ich war eine jener dieser Frauen.

Was viele aber gar nicht wissen ist Folgendes:

Warum Ärzte nicht meine Freunde werden
oder: Die große Geld-Macherei


Die Pharma-Industrie ist eine riesige Geld-Maschine. Nicht nur, dass sie große Geschäfte mit Medikamenten und Krankenhäusern macht - nein auch die gesunde schwangere Frau und ihr Baby sind herzlich Willkommen in diese Maschinerie miteinzusteigen.

Und die meisten Ärzte machen da natürlich super mit.